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James größte Sorge war, dass er einen Anfall haben könnte und niemand es bemerken würde. Er machte sich aber auch Sorgen über allgemeine Sicherheitsprobleme beim Alleinleben. Ein Personennotrufgerät wurde installiert, aber er entschied sich dafür, dass er lieber einen Sturzmelder des Typs Vibby OAK als einen Umhänger wollte, damit die Aktivierung bei einem hyperglykämischen Anfall automatisch erfolgt und er keine Taste drücken muss.
Zu Verringerung des Risikos zur Nachtzeit oder in der Dusche (wenn er den Sturzmelder nicht trägt), wurde im Badezimmer eine Zugleinen-Funkeinrichtung installiert. Zur Überwachung epileptischer Anfälle wurde an seinem Bett ein Epilepsie-Sensor angebracht.
Die Wohnung wird über eine Außentür betreten, die über eine Treppe zu erreichen ist. Diese führt unter die Straßenebene und ist deshalb etwas abgeschieden. James machte sich Sorgen wegen unerwünschter Besucher, daher wurde ein Betrügeralarm an der Tür installiert. Dieser wurde direkt hinter der Haustür angebracht, wo er versteckt, aber leicht zugänglich ist.
Nach einer erneuten Bewertung nach zwei Monaten hatte James den Übergang zum unabhängigen Wohnen geschafft und genoss seinen neuen Lebensstil. Er sagte, dass er dank der Installation des Fernbetreuungssystems nicht nur Selbstvertrauen durch eine sichere Umgebung bekam, sondern auch die Gewissheit, dass im Fall eines Anfalls oder eines hypoglykämischen Schocks der Rettungsdienst informiert werden und Hilfe schnell an Ort und Stelle sein würde.
James ist 19 Jahre alt. Er ist vor kurzem aus dem Haus seiner Eltern in eine Kellerwohnung gezogen. Er ist insulinabhängiger Diabetiker und leidet an nächtlichen epileptischen Anfällen, möchte jedoch, falls möglich, unabhängig leben.
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