Wärmemelder i10

Wie es funktioniert

Ein Wärmemelder eignet sich für Stellen, an denen Rauchmelder aufgrund von Dampf, Kochflammen oder Partikeln (z. B. verbrannter Toast) oft einen Fehlalarm ausgeben. z. B. in einer Küche oder im Raum eines starken Rauchers.

Der Wärmemelder löst nicht nur automatisch einen Alarm im Haus aus, wenn er aktiviert wird, sondern sendet gleichzeitig einen Alarm über das Hausnotrufgerät an die Überwachungszentrale, damit unverzüglich erforderliche Maßnahmen ergriffen werden können. Wenn der Wärmemelder mit anderen Meldern vernetzt ist, ertönt der Alarm in allen Meldern.

Wichtig! Ein Wärmemelder ist niemals in einem Schlafzimmer zu verwenden, da er Rauch nur bei hohen Temperaturen (57 °C) erkennt und dies eine Gefahr für schlafende Personen darstellen kann. In Schlafzimmern wird ein gewöhnlicher Rauchmelder empfohlen.

Durch den Einsatz drahtloser Technologie werden die Einrichtungen und Ausstattungen bei der Installation kaum beeinträchtigt und die Melder können bei Bedarf problemlos an einer anderen Stelle montiert werden.

Welche Lösungen es bietet

Feuer ist bei Weitem eine der größten Gefahren für Menschen zu Hause. Jedes Jahr sterben aufgrund von Bränden Hunderte von Menschen und werden viele Häuser zerstört. Häuser mit Meldern haben den Vorteil, dass der Brand schneller entdeckt wird und somit Todesfälle und Sachschäden in vielen Fällen verhindert werden können. Man kann nicht genug betonen, wie wichtig es ist, mit einer Überwachungszentrale verbunden zu sein. Dadurch wird sichergestellt, dass die Rettungsdienste im Namen des schutzbedürftigen Erwachsenen benachrichtigt werden können, wenn dieser einen unabhängigen Alarm möglicherweise nicht hört oder nicht darauf reagieren kann.